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Frau Ursula Kuhn hat als Pädagogin durch Beobachtung an Kindern mit Lese- und Lernschwäche herausgefunden, dass die Stimulation der Sinne die "Blockaden" im Hirn lösen kann. Nach jahrelanger Arbeit mit POS-Kindern fasste Frau Kuhn ihre Erfahrungen in einer Therapie zusammen, welche sie POL-Therapie nennt. Das Konzept ist sehr flexibel und wird dauernd adaptiert.

Die Therapie legt grossen Wert auf das Zusammenspiel beider Hirnhemisphären. Die überkreuzten Bewegungen werden anhand einer Polwippe (Brett auf einem Rundholz) täglich während 11/2 Std. passiv oder aktiv ausgeführt. Für die Nacht steht ein elektrisches Wippgerät zur Verfügung, das unter der Matratze den Schläfer in einem selbst gewählten Rhythmus bewegt.

Gleichzeitig mit der Pol-Wippe arbeitet die Therapeutin mit den Augen, dem Mund, der Nase, den Ohren und dem Tastsinn der Kinder:

Sie bietet ihre Therapie für Folgendes an:

Heute wird das POL-Training von ihren Nachfolgerinnen angeboten.

Siehe auch: